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So lösen Sie das Problem der elektromagnetischen Interferenz des kapazitiven Touchscreens

2023-03-09

Als Mainstream-Technologie der Multi-Touch-Schnittstelle ist der kapazitive Touchscreen in Industrieanlagen weit verbreitet. Die Entstörung des kapazitiven Touchscreens ist eine der Leistungsanforderungen des Touchscreens. Wenn die Entstörung schwach ist, wirkt sich dies auf den Touchscreen-Effekt der Schalttafel aus.


Zum Beispiel ist die Berührung nicht empfindlich und genau. Und andere Themen. Das Problem der elektromagnetischen Interferenz von industriellen Touchscreens ist in der frühen Phase der Entwicklung und des Designs sehr herausfordernd.



Der projizierte kapazitive Berührungsbildschirm kann genau die Position lokalisieren, an der der Finger den LCD-Bildschirm berührt, und er kann die Position des Fingers durch Messen der kleinen Kapazitätsänderung beurteilen. Eine wichtige Designüberlegung bei solchen Touchscreen-Anwendungen ist die Auswirkung von elektromagnetischer Interferenz (EMI) auf die Systemleistung. Durch Interferenzen verursachte Leistungseinbußen können sich nachteilig auf das Design von Touchscreens auswirken.


Typische projizierte kapazitive Sensoren werden unter einer Glas- oder Kunststoffabdeckung montiert. Die Sende- (Tx) und Empfangselektroden (Rx) sind mit transparentem Indium-Zinn-Oxid (ITO) verbunden, wodurch eine Kreuzmatrix gebildet wird, wobei jeder Tx-Rx-Übergang eine charakteristische Kapazität aufweist. Das Tx-ITO befindet sich unter dem Rx-ITO, getrennt durch einen Polymerfilm oder optischen Kleber (OCA).



Analysieren wir die Arbeit des Touchscreens: Die Finger des Bedieners liegen angeblich auf Massepotential. Rx wird von der Touchscreen-Steuerschaltung auf Massepotential gehalten, während die Tx-Spannung variabel ist. Die variierende Tx-Spannung bewirkt, dass Strom durch den Tx-Rx-Kondensator fließt. Ein Rx war eine integrierte Schaltung, die die in Rx eintretende Ladung isoliert und misst. Die gemessene Ladung stellt die "Gegenkapazität" dar, die Tx und Rx verbindet.


Projizierte kapazitive Touchscreens, die heute in tragbaren Geräten weit verbreitet sind, sind anfällig für elektromagnetische Störungen, und Störspannungen von internen oder externen Quellen werden kapazitiv an das Touchscreen-Gerät # industrielles LCD-Modul # gekoppelt. Diese Störspannungen verursachen eine Ladungsbewegung innerhalb des Touchscreens, was die Messung der Ladungsbewegung verfälschen kann, wenn ein Finger den Bildschirm berührt. Daher hängt das effektive Design und die Optimierung von Touchscreen-Systemen vom Verständnis des Interferenzkopplungspfads und seiner Reduzierung oder Kompensation so weit wie möglich ab.


Interferenzkopplungspfade beinhalten parasitäre Effekte, wie z. B. Transformatorwicklungskapazität und Fingervorrichtungskapazität. Die richtige Modellierung dieser Effekte kann eine gute Vorstellung von der Quelle und dem Ausmaß der Störung vermitteln.


Bei vielen tragbaren Geräten stellt das Ladegerät eine große Störquelle für den Touchscreen dar. Wenn der Finger des Bedieners den Touchscreen berührt, schaltet die erzeugte Kapazität die Interferenzkopplung des Ladegeräts ab. Die Qualität des internen Abschirmungsdesigns des Ladegeräts und ob ein ordnungsgemäßes Erdungsdesign des Ladegeräts vorhanden ist, sind die Schlüsselfaktoren, die die Interferenzkopplung des Ladegeräts beeinflussen.

 

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